7. Läufe. Niemand hätte darauf gewettet bei den Prognosen… Am Samstag produzierten die Schauerzellen Wind aus unterschiedlichen Richtungen. Das Terrain ist für alle schwierig, auch für die Wettfahrtleitung. Prognosen sind nicht das Papier wert. Aber Hauptsache es blies. Zuerst waren Venhoda/S. Zaugg die Vordersten, dann Ch. Härdi/Landerer C. und schliesslich 2x Mermod/Moser. Nicht alle Läufe konnten ganz gefahren werden, sondern mussten einen Viertel oder in der Hälfte abgekürzt werden, um sie zu retten. Mit 4 Rennen war die Samstagsbilanz blendend.
Im Clubhaus gab es angeliefertes Nachtessen in gemütlicher Runde. Eigentlich ein Überbleibsel aus Corona-Zeit. Wenigstens etwas Gutes.

Am Sonntag war früher Start vorgesehen. Schon um 9.30 sollte es losgehen. Man war aber skeptisch bei Prognose 0Bft. Der Nebel und die Aufhellung gegen die Alpen machten es  aber möglich. Nordwestwind in Trapezstärke sorgten für einen ersten schnellen Lauf über das dampfende Wasser. Klare Sache für Mermod/Moser. Im 2. Rennen zeigten Giovanoli/S. Giovanoli allen das Heck. Im 3. Lauf waren L. Markwalder/Frey lange in Führung bis der Wind sich fast ganz verabschidete und Mermod/Moser doch noch einen Weg um sie herum zuerst ins Ziel fanden. Nachher war Schluss mit Wind. Gut hatten wir früh angefangen. Mit 7 Läufen konnten wir sehr zufrieden sein.

Drohnenaufnahmen

Danke dem SVT und externen Helfenden für die herzliche Gastfreundschaft und die zügige Abwicklung. Wir kommen gern wieder für das Finale der nächsten Saison.