Die Geschichte ist schnell erzählt: Nach längerem Warten an Land gab es am späten Samstagnachmittag doch noch etwas Südostwind. Zeitweise reichte es sogar um etwas zu trapezen. Neben den Fireballs waren auch noch Contender und ein stattliches Feld der Finn anwesend. Wir kamen zuerst an die Reihe. Giovanolis fuhren über rechts und rundeten die Luvboje knapp vor Venhoda/S. Zaugg und Mermod/Moser. An der Leeboje hatten Venhoda/S. Zaugg die Nase vorn, nach der zweiten Kreuz Mermod/Moser mit Vehoda/S. Zaugg fast gleich auf. Nach der Leeboje suchten Mermod/Moser aber das Ziel am falschen Ort, liessen ihren Spi stehen und fuhren so weiter. Sie sahen den Fehler erst ein, als alle anderen schon wieder auf der Kreuz Richtung wahrem Ziel waren. So hatten sie mit dem Laufsieg bei weitem nichts mehr zu tun. Venhoda/S. Zaugg brachten diesen heim vor Giovanoli/S. Giovanoli und Ch. Suri/M. Liechti. Ein weiteres Rennen lag zeitlich nicht mehr drin.
An Land gab es zum Apero die traditionelle Suppe und Getränk.
Die Windaussicht für Sonntag war nicht sehr erfreulich. Wenn überhaupt Wind aufkommen sollte, würde er ständig drehen. So kam es denn auch. Bestellt waren wir auf halb 10. Ab dann war wieder warten angesagt, bis um 13 Uhr der Abbruch signalisiert wurde. Es war beim besten Willen nichts zu machen.
Danke dem Club für die Geduld und die Bewirtung.