Letzte Änderung: 6.3.19
 
swiss fireball 
Fireball

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International Fireball

Der 'International Fireball' ist eine sportliche Zweipersonenjolle, die nach ihrer Lancierung 1962 sehr schnell auf der ganzen Welt (von Australien über Borneo, Canada, Deutschland etc. bis Zimbabwe) populär geworden ist.

Bis heute sind gut 15150 Schiffe vom Stapel gelaufen, d.h. im Durchschnitt fast ein Fireball pro Tag. Und das seit 57 Jahren! Ein Erfolg, der für sich spricht.

Mit 4.93m Länge und 1.40m Breite ist es ein schlankes, elegantes Schiff und mit 76.4kg Gewicht auch sehr gut zu handhaben. Sein geringes Gewicht lässt den Fireball schnell anspringen und ins Gleiten kommen, selbst auf Amwind-Kursen.

Gross (10 m2), Fock (3 m2) und Spi (13 m2) sorgen für fetten Speed und doch bleibt das Boot dank Trapez und vielfältigen Trimmmöglichkeiten auch bei viel Wind gut beherrschbar.


 

 


   

Der Fireball ist ein moderner Klassiker. Durch die strikten Klassenvorschriften gibt es bei der Rumpfform und bei Mast und Segeln nur enge Toleranzen. Bei der Ausrüstung lassen sie aber relativ viel Spielraum für eigene Ideen. Deshalb wurde das Boot auch in einer ständigen, evolutiven Entwicklung optimiert. Vom Design her auf den Selbstbau aus Marinesperrholz ausgelegt, werden die Boote seit mehreren Jahren durchweg in Sandwichbauweise aus Epoxy mit Schaumkern hergestellt und sind deshalb sehr stabil und langlebig (mit ein Grund, weshalb heute weniger neue Boote gebaut werden als früher).

Um teure Spielereien zu verhindern ist Kohlefaser als Baumaterial verboten, zugelassen ist es lediglich als Beigemisch in Klemmen und Rollen.
Seit 2003 sind laminierte Segelstoffe erlaubt, nicht aber Foliensegel.

Dies bedeutet, dass qualitativ hochstehende Occasionen erhältlich sind. Aber auch 20jährige oder noch ältere Holzboote werden problemlos mit fünf und mehr Windstärken fertig, denn Fireballsegler und -seglerinnen lieben ihre Boote und pflegen sie entsprechend.

Register Segelnummern

 

Tests:
- Vergleichtest Fireball - 470 - Hornet (englisch)
- Winder Fireball Yachts&Yachting Test (englisch)

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Der International Fireball ist offiziell anerkannte Klasse des Welt-Segelverbandes ISAF und von Swiss Sailing.

 

 

Die Welt-Klassenorganisation Fireball International und ISAF kontollieren in enger Zusammenarbeit die Einhaltung der Klassenregeln und vergeben Bau-Lizenzen an geprüfte Bootbauer in der ganzen Welt. Dieses Vorgehen garantiert den Käufern, dass sie einen makellosen Rumpf erhalten, der die engen Vermessungsrichtlinien erfüllt.

Wenn du dich für ein neues Boot interessierst, sind die folgenden Werften gute Adressen:

 



Duvoisin Nautique
chemin des Battieux 3
CH-2013 Colombier NE/Schweiz
Tel: +41 (32) 841 10 66
Fax: +41 (32) 841 42 08
www.duvoisinnautique.ch

Weathermark Sailboats (GBR)


Masse: 4.93 m x 1.40 m
Gewicht: New:76.4 kg (statt 79.4)
Segel + Spi: 13 m2 + 13 m2
 



Winder Boats
Kensington Street
Keighley, West Yorkshire
BD21 1PW
U.K.
Tel: +44 1535 604980
www.winderboats.com

  XSP (SIN)

Ob gebraucht oder neu:  fast...fun...friendly...FIREBALL

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Videos: (Doppelclick öffnet YouTube mit Fireball Playliste in neuem Fenster)
 

     

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Ursprünglich war der Fireball für den Selbstbau konzipiert. Viele Boote sind so entstanden. Es wird heute noch getan!

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Fireball International hat Baupläne zum Verkauf, kann in technischen Belangen weiterhelfen und Kontakt zu versierten Selbstbauern herstellen. Mehr zu Selbstbau.

RC Fireball - nicht nur ein Spielzeug! Die Segeleigenschaften überzeugen.

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Und noch etwas Werbung in eigener Sache:

Ein Fireball macht doppelt so viel Spass mit einer Mitgliedschaft bei Swiss Fireball, der schweizerischen Klassenvereinigung (Adressen). Auch wenn du nicht oder nur selten Regatten segelst, bringt dir eine Mitgliedschaft verschiedene Vorteile:

Erstens sorgt eine starke und aktive Klassenvereinigung dafür, dass du so ein tolles Boot überhaupt kaufen kannst. Regattasegler legen sich öfter mal ein neues Boot zu, was eine Voraussetzung dafür ist, dass die Bootsbauer sich die Mühe nehmen, teure Formen herzustellen, mit denen sie Fireballs bauen können. Gleichzeitig sorgt dies für einen attraktiven Occasionsmarkt.

Daneben führt die Klassenvereinigung auch Trainings durch, an denen du lernst, dein neues Gefährt auch bei mehr Wind zu beherrschen. Erst dann nämlich macht Fireballsegeln so richtig Spass.

Last but not least bringt dir die Post vier Mal im Jahr die neue SF Gazette mit unterhaltsamen Berichten, wertvollen Tipps und Informationen, was wo läuft.

Die SF Mitgliedschaft steht allen Nationalitäten offen.

Also, nicht lange zögern und das Beitrittsformular ausfüllen!

 

  

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http://www.fireball.ch/fireball/fireball.htm © SF, Swiss Fireball, 1998